Malteser-Einrichtungen sind ein sicherer Ort
Die Malteser sind entschlossen, konsequent dafür Sorge zu tragen, dass Dienste und Einrichtungen der Malteser ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche wie auch für erwachsene Schutzbefohlene sind.
Das Miteinander im Rahmen der Malteser Dienste, Angebote und Einrichtungen lebt von Vertrauen, positiv gestalteten Beziehungen und Nähe untereinander. Um diese Werte zu schützen, engagieren sich die Malteser gegen sexualisierte Gewalt und setzen dabei die gesetzlichen Vorgaben zum Kindesschutz, wie auch die Rahmenordnung und Leitlinie zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen der Deutschen Ordensoberenkonferenz um. So soll zwischen Teilnehmenden, Klientinnen und Klienten, Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern, Zugehörigen sowie Ehrenamtlichen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Kultur der Achtsamkeit wachsen, die präventive Maßnahmen, Schulungen und Information sowie Beratungs- und Meldewege bei sexualisierter Gewalt einschließt.
Die Umsetzung des Malteser-Schutzkonzeptes „Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt" lebt nicht nur vom Engagement Einzelner, sondern von der glaubwürdigen Haltung aller Malteser, die in Verantwortung stehen – sei es im Sanitätsdienst-Einsatz, auf der Jugendfreizeit oder in der Geschäftsführung.
Ansprechpartnerin
Maren von Contzen
Präventionsbeauftragte NRW
Mobil 01512 577 82 05
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